Selbsthilfegruppe für Darmkrebs Erkrankte; Informationen zur Diagnose, Behandlung,Operation,Nachsorge,Familienhilfe für Angehörige, colon cancer-league "Hayatınız için tek bir an!" Support group for cancer sufferers,مجموعة دعم لمرضى السرطان,Support group for cancer sufferers, Grupo de apoyo para los enfermos de cáncer,Группа поддержки для раковых больных, Támogató csoport Anmeldung für Informationsveranstaltungen - Telefonsekretariat :0209 - 88339422
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Dienstag, 4. November 2014
Gelsenkirchen gegen Darmkrebs: Ab 18 Uhr im Livestream: Diagnose Darmkrebs 04.11...
Gelsenkirchen gegen Darmkrebs: Ab 18 Uhr im Livestream: Diagnose Darmkrebs 04.11...: Ab 18 Uhr im Livestream: Diagnose Darmkrebs 04.11.2014 - 17:00 Uhr TA Gesundheit 2014: Darmkrebs ist ...
Ab 18 Uhr im Livestream: Diagnose Darmkrebs 04.11.2014 - 17:00 Uhr TA Gesundheit 2014: Darmkrebs ist die zweithäufigste Krebserkrankung bei Frauen und Männern. Rund 850 Menschen sterben daran jährlich allein in Thüringen. Doch frühzeitig erkannt und behandelt, ist Darmkrebs in fast 90 Prozent der Fälle heilbar.
Sonntag, 12. Oktober 2014
7.Brustkrebslauf in GE
Der Brustkrebslauf wird in diesem Jahr am 12.10.14 stattfinden.
Anmeldungen unter 169 3131
www.die-revierinitiative.de/vorschau/vorschau.htm
Anmeldungen unter 169 3131
www.die-revierinitiative.de/vorschau/vorschau.htm
Donnerstag, 9. Oktober 2014
Krebs durch Oralverkehr ?
Presseschau: Für Sie gelesen
Gelsenkirchen. In Gelsenkirchen erkranken jährlich etwa 150 Menschen an einem Tumor im Kopf-Hals-Bereich. Die Zahl wächst weltweit. Über Symptome und Risikofaktoren informiert am Mittwoch, 24. September, das Tumorzentrum Emscher Lippe mit einem Infostand in der Gelsenkirchener Innenstadt.Für Prof. Dr. med. Phillip Dost wird es der berühmte Sprung ins eiskalte Becken: Gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen des Tumorzentrums Kopf-Hals-Krebs wird der Arzt am Mittwoch, 24. September, auf die Straße gehen. Dost: „Wir wollen die Leute dafür sensibilisieren, früher zum Arzt zu gehen als sie es sonst getan hätten.“ Es geht dem Mediziner um Kopf-Hals-Tumore, bei denen ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen istÄrzte gehen in Gelsenkirchen gegen Krebs auf die Straße | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:„Wir wollen keine Patienten ansprechen, sondern Menschen die ein erhöhtes Risiko haben“, so Philipp Dost, Chefarzt der Hals-Nasen-Ohren-Klinik am Marienhospital Gelsenkirchen. Gemeinsam mit den Ärzten des Tumorzentrums will der 53-Jährige mitten auf der Einkaufsmeile Bahnhofstraße zwischen 14 und 18 Uhr die Menschen wach rütteln. Der Anstieg von Krebserkrankungen im Kopf und Halsbereich sei laut Dost auch darauf zurückzuführen, „dass Frauen mittlerweile fast genauso viel trinken und rauchen wie Männer“. Damit nennt er gleichzeitig zwei wesentliche Risikofaktoren.Tumore im Mundraum durch Oralverkehr
Als drittes kommen Untertypen des Humanen Papilloma Virus (HPV) als Risiko dazu. Hier könne auch ein verändertes Sexualverhalten zum Anstieg von Tumoren im Hals-Kopf-Bereich geführt haben. Das HPV kann nämlich zum Beispiel durch Oralverkehr auf die Mundschleimhaut übertragen werden und so Tumore im Mundraum verursachen. Als prominenten Fall nennt Dost den US-Schauspieler Michael Douglas.Quelle / Volltext:
Ärzte gehen in Gelsenkirchen gegen Krebs auf die Straße | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/aerzte-gehen-in-gelsenkirchen-gegen-krebs-auf-die-strasse-id9836316.html#plx321746032Für die Suchmaschinen:Selbsthilfegruppe für Darmkrebs Erkrankte; Informationen zur Diagnose, Behandlung,Operation,Nachsorge,Familienhilfe für Angehörige, colon cancer-league “Hayatınız için tek bir an!” Support group for cancer sufferers,مجموعة دعم لمرضى السرطان,Support group for cancer sufferers, Grupo de apoyo para los enfermos de cáncer,Группа поддержки для раковых больных, Támogató csoport rákbetegek információkat diagnózis, kezelés, műtét, utógondozás, családsegítés tagok
Freitag, 3. Oktober 2014
Gruppentreffen der Ilco am nächsten Montag um 17.Uhr
Gruppentreffen der Ilco in Gelsenkirchen
Gruppensprecher/in: Gerhard Temmler
Tel.: 0201 750 1217 E-Mail: g.temmler.ilco(at)web.de
Tel.: 0201 750 1217 E-Mail: g.temmler.ilco(at)web.de
Gruppentreffen:
Gesprächsrunde jeden 1. Mo im Monat, 17 Uhr,
Bergmannsheil Buer, Schernenweg 4, Gelsenk.-Buer
ILCO-Beratung:
bei Bedarf jeweils 1/2 Stunde vor dem Treffen mit Arzt / Stomatherapeut
Weitere Termine im Ruhrgebiet
Gesprächsrunde jeden 1. Mo im Monat, 17 Uhr,
Bergmannsheil Buer, Schernenweg 4, Gelsenk.-Buer
ILCO-Beratung:
bei Bedarf jeweils 1/2 Stunde vor dem Treffen mit Arzt / Stomatherapeut
Weitere Termine im Ruhrgebiet
Kurzinformation
Die Deutsche ILCO - Selbsthilfeorganisation für Stomaträger und Menschen mit Darmkrebs
Die Deutsche ILCO e.V. wurde am 28. Januar 1972
gegründet. Sie ist die Solidargemeinschaft von Stomaträgern (Menschen
mit künstlichem Darmausgang oder künstlicher Harnableitung) und von
Menschen mit Darmkrebs sowie deren Angehörigen.
Der Name ILCO leitet sich von den Anfangsbuchstaben
der medizinischen Bezeichnungen Ileum (= Dünndarm) und Colon (=
Dickdarm) ab.
Die Ziele und Aufgaben der Deutschen ILCO sind im "Selbstauftrag" festgelegt (s.auch unter "Profil / Organisation").
Die Unterstützungsangebote der Deutschen ILCO umfassen insbesondere:
- Gespräche mit Gleichbetroffenen über das Leben mit einem Stoma oder das Leben mit Darmkrebs mit ILCO-Mitarbeitern am Telefon, bei den Treffen der ILCO-Gruppen und im Rahmen des ILCO-Besucherdienstes (Besuche durch ILCO-Mitarbeiter vor und nach der Operation im Krankenhaus und zu Hause)
Dienstag, 23. September 2014
Die Malteser-Kliniken und die Krankenkasse Novitas BKK laden am nächsten Mittwoch, 24. September, ein zu einen kostenlosen Infoabend zum Thema „Darmkrebs und Dickdarmdivertikel“.
Wer Interesse an der Veranstaltung hat, kann sich unter der gebührenfreien 0800/65 66 900 oder online auf der Seite www.kassentreffen.de dazu anmelden.
Referent der „Mittwochssprechstunde“ im September ist unter anderem Prof. Dr. Martin Wegener, Chefarzt und Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Onkologie/Hämatologie und Internistische Intensivmedizin am Malteser-Krankenhaus St. Anna in Huckingen
Quelle / Volltext derwesten.de
Samstag, 30. August 2014
Darmkrebs-Mobil TV
Unser zukünftiges Fahrzeug könnte so ähnlich aussehen wie dieser Bus.
Sehen Sie sich dazu bitte die Projektbeschreibung an.
Sehen Sie sich dazu bitte die Projektbeschreibung an.
Kosmetik & Krebs
Kursangebot 29.9.2014
Evangelische Kliniken Gelsenkirchen GmbH
Beratungszentrum Knotenpunkt
Munckelstr. 27
15 Uhr
Infos bei Frau Ilona Nelsen
Telefon 0209 16053131
Anbieter:
DKMS LIFE organisiert in Zusammenarbeit mit Krankenhäusern, Krebsberatungsstellen und medizinischen Einrichtungen jährlich rund 1.200 Kosmetikseminare für Krebspatientinnen in Therapie.
Die Kosmetikseminare sorgen dafür, einfach einmal die Krankheit und das Krankenhaus zu vergessen.
Ein ausführliches Informationspaket gibt Ihnen einen ersten Einblick in die Voraussetzungen zur Zusammenarbeit mit DKMS LIFE. Für Fragen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung!
Kontakt:
DKMS LIFE
Tel. 0221 / 940 582 4100
www.dkms-life.de
Evangelische Kliniken Gelsenkirchen GmbH
Beratungszentrum Knotenpunkt
Munckelstr. 27
15 Uhr
Infos bei Frau Ilona Nelsen
Telefon 0209 16053131
Anbieter:
DKMS LIFE organisiert in Zusammenarbeit mit Krankenhäusern, Krebsberatungsstellen und medizinischen Einrichtungen jährlich rund 1.200 Kosmetikseminare für Krebspatientinnen in Therapie.
Die Kosmetikseminare sorgen dafür, einfach einmal die Krankheit und das Krankenhaus zu vergessen.
Ein ausführliches Informationspaket gibt Ihnen einen ersten Einblick in die Voraussetzungen zur Zusammenarbeit mit DKMS LIFE. Für Fragen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung!
Kontakt:
DKMS LIFE
Tel. 0221 / 940 582 4100
www.dkms-life.de
Freitag, 29. August 2014
Signale des Darms - Videovortrag
Sehen Sie hier dazu einen aktuellen Vortrag:
Die Signale des Darms - Vortrag Dr. Hubertus Stephanus Nottberg
Weitere Videos sehen Sie in der Mediathek
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Dienstag, 26. August 2014
Sportfest-Krebs Aktionswoche im September
Die Stiftung leben mit Krebs ruft im September zur Aktionswoche auf. Teilnehmende Vereine werden mit 200 EURO gefördert.Nachdem dieKampagne im vergangenen Jahr in Hessen ein großer Erfolg war,weitet die Stiftung sie in diesem Jahr auf weitere Bundesländer aus: Zwischen dem 15. und 20. September findet die Aktionswoche „Sport und Bewegung für Menschen mit Krebs“ in Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen undRheinland-Pfalz statt. Vereine, Reha-Kliniken,Selbsthilfegruppen,onkologische Praxen und ähnliche Einrichtungen können sich unter www.sportfest-krebs.de fürdie Aktionswoche registrieren und ihren individuellen Aktionstag fürKrebspatienten veranstalten.
Mehr infos unter
www.darmkrebs-liga.org
und
www.sportfest-krebs.de
Donnerstag, 24. Juli 2014
Informationen zur Situation der Krebskranken PatientInnen in Griechenland
Informationen zur Situation der Krebskranken PatientInnen in Griechenland
Von Evi Galazidou
- Präsidentin der Kommission für die Forderung der Rechte von Krebskranken
Die Situation der Krebskranken, aber auch der chronisch Kranken, ist in Griechenland zurzeit tragisch.
Die Wirtschaftskrise und die Einschnitte der Löhne, Renten und sozialer Zuschläge hat das
Einkommen aller Menschen stark gekürzt.
Krebs ist weltweit eine kostspielige Krankheit, wegen den sehr teureren Therapien, den teureren
Medikamenten aber auch allen anderen Produkten, die für eine ordnungsgemäße Behandlung
notwendig sind (Nahrungsergänzungsmittel, Hormontherapien, Hygieneprodukte, und andere
Produkte).
In den letzten zwei Jahren ist es bezüglich der Belastung für eine medizinische Behandlung von
Krebspatienten in Griechenland zu signifikanten Änderungen gekommen. Die Versicherten müssen
bei der Lieferung der Medikamente mit bezahlen. Der Eigenanteil bei den Nahrungsergänzungsmitteln
liegt bei 10%, was sehr teuer ist (850 Euro monatlich). Diese sind aber notwendig, um die durch den
Krebs verursachte Anorexie und Kachexie zu behandeln.
Die Unfähigkeit der öffentlichen Krankenhäuser und diagnostischer Institute Hilfe anzubieten führt die
Krebspatienten zwangsläufig in den privaten Sektor wo sie ebenfalls mit 10% Prozent Eigenanteil an
den medizinischen Untersuchungen beteiligt werden und bei der Therapie mit größeren Beträgen. Die
Krebspatienten werden auch mit anderen Beiträgen belastet (je nach Preis des Medikaments) wenn sie
das Original-Medikament und nicht Generika auswählen.
Mit den neuen Sparmaßnahmen wird sich auch die Teilnahme der Patienten an den
Arzneimittelausgaben erhöhen. Dazu gibt es noch eine große Anzahl von Personen, die wegen
Arbeitslosigkeit und ihrer schlechten finanziellen Lage nicht mehr ihre Beiträge an die Pensionskassen
zahlen können und deswegen auch von denen nicht mehr gedeckt werden.
All dies macht die medizinische Behandlung von Krebs und seinen Auswirkungen und Symptomen
sehr oft nahezu unmöglich. Somit werden viele Patienten nicht behandelt oder können ihren Anteil an
den Arzneimittelkosten nicht bezahlen. Eine direkte Gefahr für viele Leben!
Wegen den wiederholten Protesten der Apotheker haben seit Juni zwangsläufig viele Patienten ihre
sehr teuren Medikamente aus der eigenen Tasche bezahlt. In vielen Fällen habe sie diese bis heute
nicht von ihren Krankenkassen rückerstattet bekommen. Die Erstattung der Gelder für
Nahrungsergänzungsmittel verzögert sich um zwei Monate. Deswegen können viele Krebskranke
nicht mehr diese Medikamente kaufen.
Dazu kommt noch der Mangel an Chemotherapeutika in den öffentlichen Krankenhäusern und dem
nationalen Träger für Gesundheitsleistungen des öffentlichen Gesundheitssystems (EOPYY). Erst vor
kurzem wurde beklagt, dass Krebspatienten auf Kreta - unter ihnen auch Kinder - aus abgelegenen
Dörfern in die staatlichen Krankenhäuser von Heraklion gefahren sind, um ihre Chemotherapie zu
machen, aber diese dann annulliert worden ist, weil es nicht die notwendigen Medikamente gab.
Wegen der oben geschilderten Situation fordern wir aus tiefstem Herzen Eure Solidarität und bitten
um jede Art von Unterstützung.
Evi Galazidou
Präsidentin der Kommission für der Forderung der Recht von Krebskranken
Τel: 0030 210 6202949
Mobil: 0030 6977 691600
E mail: d.e.di.di.ka14@gmail.com
Von Evi Galazidou
- Präsidentin der Kommission für die Forderung der Rechte von Krebskranken
Die Situation der Krebskranken, aber auch der chronisch Kranken, ist in Griechenland zurzeit tragisch.
Die Wirtschaftskrise und die Einschnitte der Löhne, Renten und sozialer Zuschläge hat das
Einkommen aller Menschen stark gekürzt.
Krebs ist weltweit eine kostspielige Krankheit, wegen den sehr teureren Therapien, den teureren
Medikamenten aber auch allen anderen Produkten, die für eine ordnungsgemäße Behandlung
notwendig sind (Nahrungsergänzungsmittel, Hormontherapien, Hygieneprodukte, und andere
Produkte).
In den letzten zwei Jahren ist es bezüglich der Belastung für eine medizinische Behandlung von
Krebspatienten in Griechenland zu signifikanten Änderungen gekommen. Die Versicherten müssen
bei der Lieferung der Medikamente mit bezahlen. Der Eigenanteil bei den Nahrungsergänzungsmitteln
liegt bei 10%, was sehr teuer ist (850 Euro monatlich). Diese sind aber notwendig, um die durch den
Krebs verursachte Anorexie und Kachexie zu behandeln.
Die Unfähigkeit der öffentlichen Krankenhäuser und diagnostischer Institute Hilfe anzubieten führt die
Krebspatienten zwangsläufig in den privaten Sektor wo sie ebenfalls mit 10% Prozent Eigenanteil an
den medizinischen Untersuchungen beteiligt werden und bei der Therapie mit größeren Beträgen. Die
Krebspatienten werden auch mit anderen Beiträgen belastet (je nach Preis des Medikaments) wenn sie
das Original-Medikament und nicht Generika auswählen.
Mit den neuen Sparmaßnahmen wird sich auch die Teilnahme der Patienten an den
Arzneimittelausgaben erhöhen. Dazu gibt es noch eine große Anzahl von Personen, die wegen
Arbeitslosigkeit und ihrer schlechten finanziellen Lage nicht mehr ihre Beiträge an die Pensionskassen
zahlen können und deswegen auch von denen nicht mehr gedeckt werden.
All dies macht die medizinische Behandlung von Krebs und seinen Auswirkungen und Symptomen
sehr oft nahezu unmöglich. Somit werden viele Patienten nicht behandelt oder können ihren Anteil an
den Arzneimittelkosten nicht bezahlen. Eine direkte Gefahr für viele Leben!
Wegen den wiederholten Protesten der Apotheker haben seit Juni zwangsläufig viele Patienten ihre
sehr teuren Medikamente aus der eigenen Tasche bezahlt. In vielen Fällen habe sie diese bis heute
nicht von ihren Krankenkassen rückerstattet bekommen. Die Erstattung der Gelder für
Nahrungsergänzungsmittel verzögert sich um zwei Monate. Deswegen können viele Krebskranke
nicht mehr diese Medikamente kaufen.
Dazu kommt noch der Mangel an Chemotherapeutika in den öffentlichen Krankenhäusern und dem
nationalen Träger für Gesundheitsleistungen des öffentlichen Gesundheitssystems (EOPYY). Erst vor
kurzem wurde beklagt, dass Krebspatienten auf Kreta - unter ihnen auch Kinder - aus abgelegenen
Dörfern in die staatlichen Krankenhäuser von Heraklion gefahren sind, um ihre Chemotherapie zu
machen, aber diese dann annulliert worden ist, weil es nicht die notwendigen Medikamente gab.
Wegen der oben geschilderten Situation fordern wir aus tiefstem Herzen Eure Solidarität und bitten
um jede Art von Unterstützung.
Evi Galazidou
Präsidentin der Kommission für der Forderung der Recht von Krebskranken
Τel: 0030 210 6202949
Mobil: 0030 6977 691600
E mail: d.e.di.di.ka14@gmail.com
Sonntag, 6. April 2014
Herzlich Willkommen
Hier wird die Informationskampagne für Gelsenkirchen vorgestellt.
Bis zur Fertigstellung der Seiten verweisen wir auf www.darmkrebs-liga.org Ihre Multikulturelle Selbsthilfegruppe Darmkrebs-Liga e.V.
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